



Wenn man Guerilla hört, denkt man automatisch an Angriffe irgendwelcher Partisanen aus einem fiesen Hinterhalt, oder Ähnliches. Was ja in erster Linie auch richtig ist! Das spanische Wort guerrilla ist die Verkleinerungsform von guerra ("Krieg") und bedeutet von daher "kleiner Krieg" . Der Ausdruck "kleiner Krieg" oder "Kleinkrieg" wurde ins Deutsche so übernommen. Und genau dies ist auch die Grundidee des Guerilla Marketing: Durch wenig Aufwand und wenig Kosten gezielte Vorstösse mit maximaler Wirkung erzielen!
Guerilla-Vermarktung bezeichnet die Wahl ungewöhnlicher Aktionen im sogenannten Marketing, die mit untypisch geringem Mitteleinsatz eine große Wirkung erzielen sollen.
Geprägt wurde der Begriff Mitte der 1980er Jahre in den USA von dem Marketing-Experten Jay C. Levinson. Sein Guerilla-Marketing-Handbuch erschien 1984 und wurde in 37 Sprachen übersetzt.
Mit einem sehr kleinen Etat wird das Medium oder der Absatzkanal gewählt, der jeweils günstig zu erhalten ist. Beispiele sind etwa Kooperationsgeschäfte mit großen lateral im Markt tätigen Unternehmen, der Aufkauf von Rest-Werbesekunden in den Medien, das Verfassen von Leserbriefen oder das Abhalten von Podiumsdiskussionen und Gründung politischer Initiativen mit dem Ziel, das eigene Angebot herauszustellen. Die Grenze zu kontroversen oder irreführenden Methoden ist dabei oft fließend.
Die Grundidee der Guerilla-Vermarktung, die in den 1990ern von Jay Conrad Levinson in seinem Buch "Guerilla Marketing - Offensives Werben für kleine und mittlere Unternehmen" publiziert wurde, wurde weiter modifiziert. Denn insbesondere durch die gravierende Veränderung der Zielgruppen- und Medienlandschaft stellen sich gänzlich neue Herausforderungen an die Guerilla-Strategie. Heutzutage positioniert Thomas Patalas seine Theorie des Guerilla Marketing, die den Kunden in den Mittelpunkt der Guerilla Marketing-Strategie stellt:"Der Kunde möchte in Ihrer Kommunikation, also auch in Ihrer Guerilla Marketing-Kampagne, den auf ihn passenden, 'echten' Nutzen vorgestellt sehen." Aus diesem Grund können seiner Meinung nach auf Massen-Werbung ausgerichtete Kampagnen niemals als Guerilla Marketing-Maßnahmen bezeichnet werden, weil sie den Kunden lediglich zum Konsumenten der Werbung degradieren, anstatt eine Reaktion von ihm einzufordern, also eine Interaktion einzugehen.
Merkmale des Guerilla Marketing zielen insbesondere auf die kreative Umsetzung einer Werbebotschaft ab
und sind unabhängig vom eingesetzten Werbeträger und Werbemittel realisierbar.
(Quelle: wikipedia)
Und das Guerilla ein schwieriges Wort ist, beweist alleine unsere internen Verschreiberlein zum Thema Guerilla Marketing:
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Und auch noch die Vertipperlein zu Marketing gefällig ;-) ?
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